Mit Moritz Schmidt bekommt Frankfurt Universe eine weitere Verstärkung in der O-Line. Da es ihn beruflich nach Frankfurt verschlagen hat, war ein Wechsel zu Universe naheliegend. Seit 2015 hat Moritz bei den Marburg Mercenaries gespielt. Bereits nach einem Jahr in der Jungendmannschaft schaffte der O-Liner den Sprung in die erste Mannschaft der Mercenaries.
Wir freuen uns Moritz in unseren Reihen zu haben und sagen: Herzlich willkommen bei den Men in Purple!
Moritz, warum hast du dich für Frankfurt Universe entschieden?
Ich habe mich für Frankfurt entschieden, weil ich bei Universe gute Perspektiven sehe, um mich spielerisch zu entwickeln. Ich freue mich auf den Wettbewerb im Training unter den Spielern, in der Liga und auf das ganze Umfeld in Frankfurt. Auch ziehe ich aus beruflichen Gründen nach Frankfurt.
Wo hast du die letzten Jahre gespielt? Was waren deine schönsten oder eindrucksvollsten Erlebnisse in deiner bisherigen Karriere?
Meine bisherige Laufbahn habe ich komplett bei den Marburg Mercenaries verbracht. In 2015 habe ich in der Jugend angefangen und seit 2016 bin ich in der Herrenmannschaft tätig, wo ich schon früh zahlreiche Einsätze verbuchen konnte.
Mein größer persönlicher Erfolg war das Erreichen der Play-Offs 2019. Ich hoffe, dass ich mit Frankfurt Universe den gleichen Erfolg erreichen kann.
Was zeichnet dich als Spieler aus? Welche Ziele hast du mit Frankfurt?
Ich würde mich als Spieler beschreiben, der sehr bodenständig ist. Durch meine frühen Einsätze in der GFL musste ich schnell viele Dinge lernen, was mir aber in meinen späteren Spielen sehr geholfen hat. Ich hoffe und freue mich darauf, dass ich in Frankfurt genau daran anknüpfen und mich weiter verbessern kann.
Mein Ziel mit Frankfurt ist es in den German Bowl zu kommen und ihn auch zu gewinnen.
Hast du schon von der Lila Hölle gehört? Kannst du ein paar Worte an die Fans richten?
Natürlich kenne ich die Lila Hölle. Es ist immer eine Bomben Stimmung und ich freue mich auf solch eine einmalige Unterstützung wie man sie nur in Frankfurt bekommt.