- Schweizer Girl-Band „Miracle Four“ live in der lila Hölle -
Für das letzte Heimspiel der regulären Saison 2017 gegen die Munich Cowboys, wird den Fans rund um das Stadion am Bornheimer Hang noch einmal das volle Programm an Entertainment geboten. Neben dem Spiel der „Men in Purple“ werden auch abseits des Rasens wieder einige Highlights gesetzt. Ganz besonders freuen wir uns, wieder Live-Musik im Rahmen der Power Party und der Pre-Game Show präsentieren zu können. Unterstützung gibt es dieses Mal aus dem schönen Rheintal in der Schweiz. Amber, Emilia, Arina und Alena werden mit ihrer Band „Miracle Four“ nach Frankfurt reisen und das Highlight des bunten Rahmenprogramms bilden. Seit 2014 machen die vier gemeinsam Musik und starten nun mit ihrer ersten Single „Fallen Star“ so richtig durch. Neben dem Besuch in Frankfurt touren die Mädels durch die Schweiz und Großbritannien und werden sicher optisch und akustisch eine echte Bereicherung für den Gameday von Samsung Frankfurt Universe sein.
Wir freuen uns über alle, die gemeinsam mit dem Team einen tollen Abschluss der Saison 2017 feiern wollen, bevor es dann mit voller Kraft in die Playoffs geht. Also seid dabei, sichert euch eure Tickets und werdet Teil der größten Footballparty Deutschlands. Kickoff im Heimspiel gegen die Munich Cowboys ist am Sonntag, den 3. September um 15 Uhr.
Die „Men in Purple“ und „Miracle Four“ freuen sich auf euer Kommen!
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- Viertelfinal-Heimspiel gegen die Dresden Monarchs! -
Durch den Erfolg der „Men in Purple“ über die Marburg Mercenaries startet ab sofort der Play-Off Vorverkauf.
Die geilste Zeit des Jahres für alle Fans und Sportbegeisterten im Rhein-Main Gebiet ist da – Playoff-Football in der lila Hölle!
Der erste Termin, den sich alle Universe-Fans fest im Terminkalender eintragen sollten, ist Sonntag, der 17. September 2017 um 15 Uhr. Im Play-Off Viertelfinale treffen die Men in Purple auf die hochgehandelten Dresden Monarchs aus der GFL-Nord. Unterstützt eure Jungs von Samsung Frankfurt Universe auf dem Weg zum German Bowl! Dieses Spiel dürft ihr auf keinen Fall verpassen. Mit Samsung Frankfurt Universe, trifft die beste Defense der German Football League auf die Dresden Monarchs, die beste Offense der Liga. Football-Feuerwerk garantiert!
Tickets können ab sofort im Ticketshop erworben werden. Ein Top-Spiel Zuschlag von 1 Euro wird auf den regulären Eintrittskartenpreis erhoben.
Dauerkarteninhaber beachten bitte folgende Ticketmodalitäten:
Die Dauerkarte kann im Ticketshop mit dem vierstelligen Code verlängert werden. Der Top-Spiel Zuschlag von 1 Euro entfällt. Das Spiel wird auf die Karte geladen, man erhält kein gesondertes Ticket. Dauerkartenplätze, die nicht bis zum 04. September um 17 Uhr für das Spiel aktiviert werden, gehen in den freien Verkauf.
Dauerkarteninhaber die, die automatische Verlängerung ausgewählt haben, müssen nichts tun. Ihr erhaltet von unserem Ticketdienstleister Reservix eine automatische Mail mit allen Infos.
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Bild: C-Sportpics- „Road to Berlin“ beginnt im September -
Wenn beim großen Bruder in der nordamerikanischen NFL die Lichter der neuen Spielzeit wieder angehen, werden auch die Scheinwerfer in der German Football League auf die heiße Phase der Saison gerichtet. Zwei Spieltage vor Ende der regulären Spielzeit haben sich in den beiden Staffeln der Nord- und Südgruppe relativ eindeutige Konstellationen ergeben, die es uns erlauben, einen ersten Blick auf mögliche Szenarien der K.O.-Spiele zu werfen. Die beiden Staffel-Meister sind mit den New Yorker Lions Braunschweig (Nord) und den Schwäbisch Hall Unicorns (Süd) zwei alte Bekannte, dahinter jedoch hat sich einiges getan. Die Viertelfinals werden jeweils am 16. und 17. September ausgespielt, bevor am 7. Oktober der German Bowl in Berlin steigt!
In der Nordgruppe tummeln sich an der Spitze des Tableaus die Namen, mit denen man wohl auch vor der Saison hatte rechnen können. Die New Yorker Lions Braunschweig konnten unter der Regie von Quarterback Casey Therriault und Head Coach Troy Tomlin, nicht nur den europäischen BIG 6 Wettbewerb und die Nord-Meisterschaft sichern, sondern gehen bisher ungeschlagen, auch als Topfavorit in die Playoffs. Mit dem sicheren Ticket für die Post-Season in der Tasche, kämpfen die Kiel Baltic Hurricanes und die Dresden Monarchs um Platz Zwei und das damit verbundene Heimrecht im Viertelfinale. Am kommenden Sonntag kommt es hier zum direkten Duell, wo sich wohl auch entscheiden wird, wer der Gegner der „Men in Purple“ in der ersten Runde sein wird. Sollten die Monarchs das Spiel mit mehr als sieben Punkten Differenz gewinnen, winkt der zweite Tabellenplatz, die Baltic Hurricanes müssten dann wie im vergangenen Jahr zum Viertelfinale nach Frankfurt reisen. Im Kampf um den vierten und letzten Platz in den Playoffs erleben wir ein spannendes „Kopf-an-Kopf-Rennen“ zwischen den Berlin Rebels und dem starken Aufsteiger Cologne Crocodiles. Mit einem Spiel mehr auf der Rechnung haben die Crocodiles momentan die Nase knapp vorne, da beide ein schwieriges Restprogramm vor der Brust haben, fällt die Prognose in diesem Fall extrem schwer. In jedem Fall erwartet den „glücklichen“ Sieger ein undankbares aber dennoch tolles Gastspiel bei den Schwäbisch Hall Unicorns, die bekanntermaßen eine Macht im heimischen Optima Sportpark sind.
In der Südgruppe ist das Bild sogar noch etwas klarer. Hinter dem Champion aus Schwäbisch Hall stehen mit Samsung Frankfurt Universe, den Marburg Mercenaries und den Ingolstadt Dukes bereits alle Teilnehmer der Endrunde fest. Auch hier konnte sich mit den Dukes ein starker Aufsteiger durchsetzen und gemeinsam mit dem Überraschungsteam aus Marburg, wurden etablierte Kräfte wie die Stuttgart Scorpions oder die Allgäu Comets hinter sich gelassen. Ähnlich wie im Norden, müssen auch hier die genauen Platzierungen noch ausgespielt werden. Mit einem Sieg der „Men in Purple“ am Sonntag beim direkten Konkurrenten aus Marburg, ist den Frankfurtern der zweite Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen. Die Frankfurter würden in diesem Fall die Dresden Monarchs oder die Kiel Baltic Hurricanes in der „lila Hölle“ empfangen, während die Mercenaries oder die Dukes zu einem schwierigen Auswärtsspiel in den Norden müssten.
Eine Binsenweisheit besagt: Die Playoffs haben ihre eigenen Gesetze. Darauf werden auch in diesem Jahr wieder die Herausforderer setzen, die den Zuschauern im Berliner Ludwig-Jahn Sportpark gerne ein anderes Finale bieten würden als den „Evergreen“ Unicorns gegen Lions. Nichtsdestotrotz gehen auch in diesem Jahr diese beiden Mannschaften als die einzig ungeschlagenen Teams, als absoluter Topfavorit in die Playoffs. Doch wie beim Football üblich heißt es grade in der Endrunde: Norden vs. Süden, Mann gegen Mann und alle gegen Braunschweig!
Bild: C-Sportpics- Playoff-Heimspiel nun gegen die Dresden Monarchs -
Neben der lokalen Rivalität erwartete die gut 2000 Zuschauer vor allem der Kampf um den zweiten Tabellenplatz und das damit verbundene Heimrecht im Playoff-Viertelfinale. Mit einem Sieg konnten sich die „Men in Purple“ die Vizemeisterschaft in der Süd-Gruppe vor dem direkten Verfolger aus Marburg sichern. Bereits am Samstag hatten sich die Dresden Monarchs als Gegner für ein Ticket ins Hessenland beworben. Ob es nun für die Monarchs an den Main oder an die Lahn gehen sollte, musste das Hessenderby im Marburger Georg-Gassmann-Stadion entscheiden.
Das Scoring eröffnete ein bekanntes Gesicht, sowohl auf Marburger als auch auf Frankfurter Seite. Silas Nacita erzielte mit einem 9-Yard Run die ersten Punkte zum 6:0 (PAT nicht gut). Auf Frankfurter Seite bekam Quarterback Sonny Weishaupt seinen Einsatz als Starter. Der Spielmacher fügte sich gleich gut ein und fand seinen Fullback Jhonattan Silva Gomez für 5 Yards in der Endzone der Marburger zum 13:0 (PAT Feuerherdt). Auch bei den nächsten Punkten waren Weishaupt und Feuerherdt maßgeblich beteiligt. Einen 10 Yard Pass seines Spielmachers pflückte der Receiver zur 20:0 Führung aus der Luft (PAT Feuerherdt). Head Coach Markus Grahn und Defense Coordinator Thomas Kösling schonten bis auf Quarterback Awini keine Starter und so war es auch nicht verwunderlich, dass die bärenstarke Defense den Mercenaries das Leben ein ums andere Mal schwer machte. Den Halbzeitstand von 27:0 stellte dann wieder Runningback Silas Nacita mit seinem 1-Yard Run her (PAT Feuerherdt).
Die ersten Punkte in der zweiten Halbzeit erzielte André Feuerherdt per 35-Yard Field Goal und erhöhte damit auf 30:0. Dann kamen auch die Mercenaries das erste Mal aufs Board. Quarterback Chad Jeffries bediente Phil Lanieri über 4 Yards in der Endzone und stellte somit auf 30:7 (PAT Schwarz). Universe Quarterback Sonny Weishaupt konterte dann mit seinem dritten Touchdown-Pass des Tages auf George Robinson und schraubte die Führung auf 37:7 (PAT Nacita). Der Schlusspunkt der Partie war dann dem Marburger Kicker Hendrik Schwarz überlassen, der aus 21-Yards den 37:10 Endstand herstellte.
Samsung Frankfurt Universe gewinnt also das Hessenderby gegen die Marburg Mercenaries und sichert sich die Vizemeisterschaft in der GFL-Süd. Auch das Heimrecht im Viertelfinale der Playoffs ist den „Men in Purple“ nicht mehr zu nehmen. Dort wartet mit den Dresden Monarchs allerdings ein harter Brocken. Tickets für den 17. September gibt es ab sofort in unserem Ticketshop!
Playoff Football – Better be there!
Scoring: Nacita (12), Feuerherdt (9), Silva Gomez (6), Robinson (6)
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Bild: C-Sportpics- Kick Off am Sonntag um 16 Uhr -
Spiel: Marburg Mercenaries – Samsung Frankfurt Universe
(GFL, 13. Spieltag, Sonntag, 27. August 2017, Kick Off 16 Uhr)
Stadion: Georg-Gaßmann-Stadion, Leopold-Lucas-Straße 46b, 35037 Marburg
Tickets: Ausreichend Eintrittskarten sind an der Tageskasse verfügbar.
Wetterprognose: Temperatur bis 23°C, leicht bewölkt, Regenwahrscheinlichkeit 0%
Statistik:
OFFENSE
GFL | Team | Games | TD | Points | Avg/G |
2. | Samsung Frankfurt Universe | 12 | 71 | 513 | 42.8 |
9. | Marburg Mercenaries | 12 | 40 | 308 | 25.7 |
DEFENSE
GFL | Team | Games | TD | Points | Avg/G |
1. | Samsung Frankfurt Universe | 12 | 13 | 105 | 8.8 |
4. | Marburg Mercenaries | 12 | 32 | 248 | 20.7 |
Anfahrt:
Aus Richtung Norden
- Abfahrt Gisselberger Straße
- an der Kreuzung links auf die Gisselberger Straße
- an der nächsten Ampel rechts in die Willy-Mock-Straße
- der abknickenden Vorfahrt nach rechts in die Leopold-Lucas-Straße folgen
- rechter Hand liegt der Parkplatz des Georg-Gaßmann-Stadions
Aus Richtung Süden
- Abfahrt Marburg Süd
- an der Ampel rechts
- vorbei an der übernächsten Ampel rechts auf die Gisselberger Straße
- an der übernächsten Ampel links in die Willy-Mock-Straße
- der abknickenden Vorfahrt nach rechts in die Leopold-Lucas-Straße folgen
- rechter Hand liegt der Parkplatz des Georg-Gaßmann-Stadions
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom Marburger Hauptbahnhof aus ist das Stadion auch mit dem Bus zu erreichen (Zielort: Georg-Gaßmann-Stadion, Leopold-Lucas-Straße oder bereits in der Schwanalle aussteigen und dann bis zum Stadion laufen). Auf der Website der Marburger Stadtwerke findet man den Tagesliniennetzplan und den Abendliniennetzplan.
Parken: Aufgrund der zu erwartenden Zuschauerzahl bitten die Marburg Mercenaries ortskundige Besucher auf die Parkplätze des Parkdecks an der Kaufmännischen Schule auszuweichen.
Bild: C-Sportpics- Silas Nacita, Runningback -
„Speedy-Gonzalez“ oder die schnellste Maus vom Main, nur zwei von vielen Spitznamen, die der Publikumsliebling von den lila Fans bekommen hat. Seine Leistungen auf dem Feld und seine Video-Blogs abseits des grünen Rasens, haben Silas Nacita innerhalb kürzester Zeit zu einem der bekanntesten Gesichter der „Men in Purple“ werden lassen. Vor dem Spiel gegen seinen Ex-Verein aus Marburg spricht der ehemalige Baylor Bear mit uns über den Football in Hessen und seine ganz persönlichen Ziele.
Guten Morgen Silas! Unsere erste Fragen muss natürlich lauten: „Was ist los in the Bundespost?“ Aber Spaß beiseite, richten wir unseren Blick auf das Derby gegen Marburg. Als Ex-Söldner kennst du die Mercenaries und die Organisation in Marburg sehr gut. Erzähl uns etwas über den Football dort, auch im Vergleich zu Samsung Frankfurt Universe.
Silas: „Bei den Mercenaries denke ich als erstes an die Personen im Umfeld des Vereins. Ich liebe die Leute in Marburg, mit vielen habe ich bis heute noch sehr viel Kontakt. Es werden sogar einige zu meiner Hochzeit im Januar kommen, das ist schon etwas sehr besonderes. An sich sind die Mercenaries natürlich eine viel kleinere Organisation als es die Universe ist, aber auch dort gibt es unglaublich viele Leute, die sich um alle Belange des Teams kümmern. Es ist schon beeindruckend, was die Marburger, gerade in dieser Saison, mit ihren Möglichkeiten auf die Beine stellen.“
In deinem ersten Jahr in Frankfurt bist du direkt zum Publikumsliebling geworden. Welche persönlichen Ziele verfolgst du noch für diese Saison und was wollt und könnt ihr als Team noch erreichen?
Silas: „Die Fans in Frankfurt sind der Wahnsinn! Ich persönlich will die Saison mit einem guten Gefühl beenden und Spaß haben, dazu gehört natürlich auch der sportliche Erfolg. Den zweiten Tabellenplatz haben wir fast sicher, wir müssen uns aber als Team noch verbessern, um in Topform in die Playoffs zu gehen.“
Am Wochenende treffen dann die beiden Teams für die du in Deutschland gespielt hast aufeinander. Sowohl die Mercenaries als auch die Universe haben sich bereits für die Playoffs qualifiziert. Wie schätzt du die Chancen der GFL Süd Teams ein, die Mannschaften aus dem Norden, insbesondere die New Yorker Lions, bei der Vergabe des Meistertitels zu ärgern?
Silas: „Marburg hat gerade in den letzten Wochen gezeigt, dass sie trotz vieler Verletzungen noch guten Football zeigen und Spiele gewinnen, es wird also wieder ein hartes Stück Arbeit für uns am Sonntag. Ich glaube, dass der Unterscheid zwischen Süd- und Nordgruppe nicht so groß ist, beide Staffeln haben starke Teams. Die Playoffs sind eine Tagesgeschäft, dort entscheidet oft die Tagesform enge Spiele. Alle gehen davon aus, dass wenn wir das Viertelfinale überstehen, wir zum Halbfinale nach Braunschweig zu einem Rematch gegen die Lions müssen. Dort wird man sehen, ob wir es schaffen unser bestes Spiel zu spielen und den Champ herauszufordern.“